Circulus Lapis Tiergestützte, heilpädagogische Förderung
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News:

Goldi-Hündin ALVA auf dem Weg zum Therapiehund

 

Alva ist nun 1 Jahr alt geworden. WEiterhin nutzen wir ihren tollen Charakter und ihre wunderbaren Fähigkeiten, um sie zu einem weiteren Therapiehund auszubilden. Sie macht das großartig! Besonders in der Arbeit mit Senioren zeigt sie sich wunderbar einfühlsam und fortert zu gemeinsamen Aktivitäten auf.

 

 

 

tiergestuetzte-therapie.de

Studien, die überzeugen

 

Es gibt mittlerweile einige wissenschaftliche Studien, welche sich mit der Wirkung von Tieren auf Menschen beschäftigt haben und dabei zu recht eindeutigen Ergebnissen kommen:

Der Verband für Heimtierbedarf erörtert in einer Erfassung von J. Siegel, dass in Deutschland 30 Millionen Menschen täglich Kontakt zu Tieren haben. Davon „nutzten“ 40 Prozent der Menschen das Tier als „Partnerersatz“, 25 Prozent als eine Art „Statussymbol“, zum individuellen „Lifestyle“ oder als symbolischer Selbsterhalt und 20 Prozent aus dem inneren Bedürfnis des Versorgens und der Verantwortung heraus.[1]

1982 erforschte Friedmann[2], dass 95 Prozent der Tierhalter nach einem Herzinfarkt ein Jahr und länger überlebten. Dem gegenüber standen 72 Prozent von Nicht-Tierhaltern die ein Jahr nach dem Herzinfarkt noch lebten. Eine Wiederholung der Studie 1995 erbrachte ein vergleichbares Resultat.

Headey und Grabka stellten in weiteren Studien 1996 und 2001 fest, dass Tierhalter, welche gleichzeitig Hausbesitzer sind, 16 Prozent weniger im Jahr ihren Arzt aufsuchen, als Nicht-Tierhalter – eine immense Kostenersparnis für ein Gesundheitssystem.[3]



[1] Siegel, 2004, 58, 1081ff

[2] Friedmann, 1995, 76, 1213ff

[3] Headey und Grabka, 2005

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